Bisher ging Premiere für dieses Jahr wegen des Verlusts der Bundesligarechte von einem Rückgang der Abonnentenzahl von 3,57 Millionen Kunden auf 3,35 und 3,45 Millionen aus. Vorerst gilt diese Prognose laut Kofler ebenso wie die anderen Vorhersagen weiter. Im Herbst werde die Prognose dann aber gegebenenfalls angepasst.
Einigung mit Arena: Vorteile für beide Seiten
Die Einigung mit Arena biete beiden Seiten Vorteile, sagte Kofler. Jeder vertreibt die Produkte des anderen. Für Premiere habe die jetzt gefundene Lösung überdies den Charme, dass sich Aufwand und Kosten in Grenzen hielten. Premiere komme auf eine vernünftige Marge für den Vertrieb des Arena-Programms. Nähere Einzelheiten wollte Kofler aber nicht nennen. (awp/mc/ar)