Auch die Preisgestaltung stimme positiv. In den Monaten von Oktober bis Dezember dürfte der Gewinn je Aktie (EPS) 68 bis 69 Cent betragen, hiess es. Zuvor war das Unternehmen von 66 bis 69 Cent ausgegangen. Die von First Call befragten Analysten rechnen im Schnitt mit 67 Cent.
Geringere EPS-Verwässerung als angenommen
Die Gillette-Übernahme habe das EPS nicht so stark verwässert wie zuvor angenommen, hiess es. Der Umsatz soll den Angaben nach um 25 bis 26 Prozent zulegen und nicht wie ursprünglich vorhergesagt um 23 bis 26 Prozent. Das organische Wachstum, das Wechselkurseffekte, Übernahmen und Verkäufe ausschliesst, soll um 6 bis 7 Prozent wachsen.
Kosmetik- und Pflegegeschäft als Wachstumstreiber
Wachstumstreiber dürfte unter anderem das Kosmetik- und Pflegegeschäft sein. Den verwässerten Effekt durch die Gillette-Übernahme bezifferte P&G für das zweite Quartal auf 8 bis 10 Cent je Aktie (zuvor: 9-12 Cent). Im Gesamtjahr dürfte das EPS aber weiterhin um 20 bis 26 Cent verwässert werden, hiess es.
(awp/mc/hfu)