Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr sein Pharmageschäft verkauft. Auch der Kampf um Kunden mittels niedriger Preise forderte seinen Tribut. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft legte hingegen zu und zwar stärker als vom Konzern prognostiziert und auch als die meisten Analysten erwartet hatten. Der Umsatz stieg im ersten Geschäftsquartal auch dank der Nachfrage in den Schwellenländern um zwei Prozent auf 20,1 Milliarden Dollar.
«Herausforderndes Umfeld»
Das makroökonomische Umfeld bleibe herausfordernd, warnte Konzernchef Bob McDonald. Für das laufende zweite Quartal erwartet Procter & Gamble eine zunehmende Belastung durch höhere Rohstoffpreise. (awp/mc/ps/17)