PSP verkauft Geschäftsbereich Immobilien-Bewirtschaftung für Drittkunden

Die Transaktion fand per 1. Juli 2007 statt, über den Transaktionspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die PSP wolle sich ganz auf die Bewirtschaftung ihres eigenen Immobilienportfolios konzentrieren, teilte sie mit. Durch die eingeleiteten Massnahmen und die entsprechende Fokussierung auf das eigene Immobilienportfolio verspricht sich PSP eine nachhaltig positive Wirkung auf die mittelfristige Ertrags- und Gewinnqualität der Gruppe.


Egloff trägt weiter die Verantwortung
Die Immobilienbewirtschaftung für Drittkunden werde von Bilfinger Berger unter dem Namen EPM Swiss Property Management AG als eigenständiger Bereich weitergeführt. Als CEO dieser Gesellschaft zeichnet weiterhin Hans Peter Egloff für das Geschäft verantwortlich, der bis dato auch Geschäftsleitungs-Mitglied der PSP war.


PSP hält an Zielen für Geschäftsjahr 2007 fest
Trotz verändertem Konsolidierungskreis hält die PSP an ihren Zielen für das Geschäftsjahr 2007 fest, strebt also einen konsolidierten EBITDA vor Liegenschaftserfolgen von 190 Mio CHF an. Zwar nähmen durch den Verkauf die Honorareinnahmen ab, auf der anderen Seite stünden jedoch der Verkaufserlös und tiefere Betriebskosten.


Beim Anlageportfolio wird für das laufende Jahr weiterhin mit einer durchschnittlichen Leerstandsquote von rund 13% gerechnet. Per Jahresende rechnet PSP mit einer Leerstandsquote von rund 10 bis 12%. (awp/mc/pg)

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