Bei den Stelleninseraten sei der prognostizierte Aufschwung eingetoffen, sagte Rohner in einem Interview mit der «Finanz und Wirtschaft» vom Samstag. Im April seien 10 bis 20% höhere Volumen verzeichnet worden.
Anhaltend nervöse Stabilität
Bei den kommerziellen Inseraten herrsche jedoch weiter «eine Art nervöse Stabilität». Umsatzmässig trete man seit einem Jahr am Ort. Bei der kommerziellen Werbung in Zeitungen und Zeitschriften werde diese «trendlose, kurzfristig schwankende Entwicklung» anhalten. (awp/mc/th)