Aktuell unterzeichnete eine Kundin der Raiffeisenbank Cham als 500’000. Nutzerin den Raiffeisen E-Banking-Vertrag. Der erfreuliche Trend zum E-Banking hält bei Raiffeisen weiter an: Jeden Monat folgen über 10’000 Kundinnen und Kunden ihrem Beispiel. Monatlich verzeichnet das E-Banking rund 2 Millionen Zugriffe und über 3 Millionen Zahlungen.
Über 50 Przent der Bankzahlungen via E-Banking
Mehr als 50 Prozent der Bankzahlungen und 35 Prozent der Börsenaufträge erteilen die Raiffeisen-Kundinnen und -Kunden via E-Banking. «E-Banking ist längst zum Bankalltag geworden», erklärt Patrik Gisel, Leiter Departement Markt bei Raiffeisen Schweiz. Er verweist auch auf die hohe Sicherheit von Raiffeisen E-Banking: «Bei Raiffeisen ist noch nie ein E-Banking-Kunde zu Schaden gekommen.»
Handy als Sicherheitskanal
Um diesen hohen Sicherheitsstandard zu halten, hat Raiffeisen als erste Schweizer Bank das Handy als Sicherheitskanal für das E-Banking eingeführt. Damit können Raiffeisen-Kunden neu ihre Sicherheitscodes für das E-Banking per SMS abrufen und Zahlungen per SMS freigeben.
UBS und CS mit über 600’000 E-Banking-Kunden
Bei der UBS gibt es keine aktuellen Zahlen was die E-Banking-Kundschaft betrifft. UBS-Sprecher Andreas Kern erklärte aber gegenüber inside-IT, dass bei der UBS per Ende 2007 rund 600’000 Kunden über aktive E-Banking-Verträge verfügten. Bei der Credit Suisse ist die Entwicklung ähnlich. «Das Credit Suisse Online Banking verzeichnet heute rund 600’000 Kunden, davon 85 Prozent Privatkunden und 15 Prozent Firmenkunden», sagt CS-Sprecherin Fiona Flannery zu inside-it.ch. Bei beiden Grossbanken ist die Tendenz steigend. (raiffeisen/inside-it/mc/ps)