Regiobank Solothurn steigert Reingewinn 2007 um 10% auf 6,4 Mio CHF

Der Bruttogewinn kam auf 17,4 (15,8) Mio CHF zu liegen, wie die Regionalbank anlässlich der Medienkonferenz vom Donnerstag mitteilte. Die Bilanzsumme erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 1,63 (1,61) Mrd CHF.


Aktionäre können profitieren
Die Aktionäre können vom erfolgreichen Geschäftsverlauf profitieren: Die Dividende soll 66 CHF pro Aktie betragen, was 22% auf den Nennwert entspricht. Im Vorjahr hatte das Institut eine Nennwertrückzahlung von 70 CHF je Aktie vorgenommen.


Mehr Ausleihungen
Die Ausleihungen an die Kunden (inkl. Hypothekarforderungen) nahmen um 8,0% auf 1’452 (1’380) Mio CHF zu. Der Neugeldzufluss bezifferte die Bank auf rund 8 Mio CHF (+8%). Damit verwaltet die Bank Kundengelder in der Höhe von 1’201 (1’193) Mio CHF.


Erfolg im Zinsgeschäft
Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft summierte sich im Geschäftsjahr 2007 auf 26,3 (25,1) Mio CHF. Der Gewinn aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft nahm auf 4,9 (4,4) Mio CHF und das Handelsgeschäft legte auf 1,64 (1,61) Mio CHF zu.


Private Banking erfolgreich verlaufen
Der Start der Private Banking-Bereichs sei sehr erfolgreich verlaufen. «Wir sind überzeugt, das der neugeschaffene Bereich zum zukünftigen Erfolg der Bank beitragen wird», sagte VR-Präsident Felix Leuenberger anlässlich der Pressekonferenz.


Positiv gestimmt
Für das Jahr 2008 ist die Regiobank Solothurn positiv gestimmt. Zwar sei die Entwicklung der Zinssätze und der Börsenkurse schwierig zu prognostizieren, die Bank glaube aber nicht an eine bevorstehende weltweite Wirtschaftskrise. «Für unsere Bank haben wir wiederum ein gesundes solides Wachstum budgetiert», so CEO Markus Boss. (awp/mc/gh)

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