Dies sagte der Chef beider Unternehmen, Carlos Ghosn, der «Financial Times» (Montag). Derzeit befänden sich Renault und Nissan aber in keinerlei Gesprächen mit einem der drei US-Autobauer General Motors (GM), Ford oder der vor dem Verkauf an Cerberus stehenden DaimlerChrysler-Tochter Chrysler.
Kein Interesse an Volvo
Auch an der Ford-Tochter Volvo habe er kein Interesse, sagte Ghosn weiter. Ford hatte angekündigt, bei Volvo bis Jahresende seine Strategie überdenken zu wollen. Ghosn hatte sich im vergangenen Jahr um eine Allianz mit GM bemüht. Die Gespräche waren im Herbst aber gescheitert. (awp/mc/ab)