Die Spanier wollen sich von 15 Prozent der argentinischen Sparte YPF trennen, an denen Repsol derzeit noch 84 Prozent hält. Der Erlös solle in weniger reife Märkte fliessen, wie etwa Brasilien. Bereits zuvor hatten die Spanier wissen lassen, dass sie sich zum Teil von YPF trennen wollen. Ihr Anteil aber nicht unter 50 Prozent sinken solle. (awp/mc/ss/03)