Reuters setzt wegen US-Dollar-Schwäche weniger um

Der Umsatz sei um 1,1 Prozent auf 626 Millionen britische Pfund gesunken, teilte das Unternehmen am Mittwoch in London mit. Analysten hatten Erlöse zwischen 620 und 625 Millionen Pfund prognostiziert. Das starke britische Pfund habe etwa mit sieben Prozent den Umsatz belastet, hiess es weiter.


Prognose fürs Gesamtjahr bestätigt


Organisch sei das Unternehmen um 6,5 Prozent gewachsen, teilte Reuters weiter mit. Unternehmenschef Tom Glocer bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr. Danach soll der Zuwachs beim organischen Umsatz 2007 bei 6 Prozent liegen. (awp/mc/ab)
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