Der Betriebsaufwand stieg dagegen auf 10,5 (9,9) Mio. CHF an. Als EBITDA wurden 2,9 (3,6) Mio. CHF ausgewiesen. Der Gewinn wird wie im Vorjahr vorgetragen.
Erhöhte Personalausgaben verringern Resultat
Das insgesamt «überdurchschnittliche Geschäftsjahr» wurde von einem eingehaltenen Finanzplan gekrönt. Eine gewisse Bremse stellten die erhöhten Personalausgaben im Verhältnis zur geringen Auslastung der Bahnen dar. Die Liquidität konnte durch einen Kostenbeitrag des Bundesamtes für Verkehr von 0,6 Mio. CHF aufgebessert werden.
(BEKB/mc/hfu)
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