Roche: Positive Stellungnahme des CHMP zu Mircera

Das Produkt soll bei derzeit nicht mit einem ESA (stimuliert rote Blutkörperchen) behandelten Patienten einmal alle zwei Wochen intravenös oder subkutan injiziiert werden. Zudem sollen Patienten, die derzeit mit einem ESA behandelt werden, auf eine einmal monatliche Injektion mit Mircera umgestellt werden können, teilte die Behörde am Freitag mit.


Wesentliche Vorteile gegenüber ESA-Behandlung


Roche zufolge bietet Mircera wesentliche Vorteile gegenüber einer ESA-Behandlung. Mircera stabilisiere den Hämoglobinspiegel nachweislich mit nur 12 Injektionen pro Jahr, schreibt Roche. In den USA läuft derzeit ein Patentrechtsstreit mit Amgen rund um Mircera. Die nächste Gerichtsverhandlung wurde für September 2007 angesetzt. (awp/mc/ab)
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