Roche und GSK wird vorgeworfen, bei der Vermarktung des Osteoporosemedikamentes Boniva (Ibandronate Sodium) falsche und irreführende Angaben gemacht zu haben.
Falsche Behauptungen
Gemäss Klage behaupten Roche und GSK fälschlicherweise, dass Boniva nachweislich das Risiko von non-spinalen (nicht-vertebralen) Frakturen senke und in ähnlicher Weise wirksam sei gegen non-spinale Frakturen wie andere Bisphosphonate wie beispielsweise Actonel. Bei der Klage, die südlichen Distrikt von New York eingereicht wurde, stützen sich die beiden Firmen auf den Lanham Act.
(awp/mc/hfu)