Roche: Sicherheitsprofil von NeoRecormon zur Anämie-Behandlung bestätigt

Der Wirkstoff habe keine negativen Auswirkungen auf die Überlebensdauer der Patienten, das Tumorwachstums oder Todesfälle durch Blutklumpen, wie das britische «Journal of Cancer Reports» in der Juni-Ausgabe schreibt.


Blockbuster
Seit NeoRecormon vor nahezu zwei Jahrzehnten auf dem Markt eingeführt worden sei, habe sich das Medikament als sicher und wirksam erwiesen, heisst es weiter. Studien hätten bestätigt, dass NeoRecormon den Einsatz von Bluttransfusionen reduziere und die Lebensqualität von an Krebs erkrankten Anämie-Patienten mit Chemo-Therapie «signifikant» erhöhe. Roche setzte im Geschäftsjahr 2007 rund 2,1 Mrd CHF (-7%) mit NeoRecormon um. Dabei handelt es sich um das viert umsatzstärkste Medikament des Pharmakonzerns. Nachfolge-Medikament ist Mircera. (awp/mc/ps)

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