Operational Risk Management ist für viele Unternehmen lediglich ein Compliance-Thema, ausgelöst durch Basel2 und SOX. Dabei verpassen sie die Möglichkeit Operational Risk Management zu einem wichtigen Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie werden zu lassen. «Die Verantwortlichen erkennen die Chancen von Operational Risk Management meist erst dann, wenn sie sich gezwungenermassen mit dem Thema beschäftigen», bestätigt Roland Pulfer, CEO der pulinco ag, diese Einschätzung. Pulfer zeigt seinen Kunden wie die Implementierung von Operational Risk Management in ihrem Unternehmen Mehrwerte generieren kann, die weit über die einfache Compliance mit den bekannten Rechtsvorschriften hinausgehen.
Auflösung der Grenzen zwischen Operational Risk Management, Compliance, IKS und Management Information System
Die pulinco ag setzt dazu den TopEase® Approach ein und löst die Grenzen zwischen Operational Risk Management, Compliance, IKS und Management Information System auf. «Für eine gesamtheitliche Betrachtung des Unternehmens erheben und bewirtschaften unsere Kunden mit unserer Unterstützung eine einheitliche Datenbasis und nutzen diese Daten um ihr Unternehmen aus den verschiedensten Perspektiven zu betrachten und zu analysieren. Operational Risk Management ist dabei eine wichtige Perspektive, die zeigt, welche Faktoren einen negativen Einfluss auf die Leistungserbringung eines Unternehmens haben können», so Pulfer weiter.
Chief Financial Engineer der Zürcher Kantonalbank am Finance Forum
Wer wissen will welche Erfahrungen Anwender mit dem TopEase® Approach gemacht haben, erhält dazu auf dem diesjährigen FinanceForum die Gelegenheit: Prof. Dr. Paolo Vanini, Chief Financial Engineer der Zürcher Kantonalbank, berichtet am 7. November im Rahmen der Seminarreihe «Banking Today» unter anderem über den Einsatz von TopEase® für das Operational Risk Management der ZKB.
(Pulinco/mc/hfu)