Rotwild: «Röhren» und innovative Funktionslösungen

Neben ihrem aussergewöhnlichen und unverwechselbaren Design zeichnen sich Rotwild-Mountainbikes und RotwildRennräder durch eigenständige technische Details und sehr hohe Qualität aus. Ausschliesslich für Rotwild hergestellte Röhren und innovative Funktionslösungen bilden die Basis der Rotwild-Rahmen.

Trendbiken für gewagte Kerle
Gewichtsoptimierung, Steifigkeit und Langlebigkeit stehen im Mittelpunkt sämtlicher Weiterentwicklungen, die sich an den Bedürfnissen ganz unterschiedlicher Einsatzbereiche der RotwildBikes orientieren.

Das RCC 1.0 R  ist das ultimative Rad für alles Andere als Strassen.

Von Cross Country bis Freeride
So umfasst die Modellpalette mittlerweile Mountainbikes für Cross Country, Cross Country Race und Marathoneinsätze bis hin zu Freecross und Freeride. Mit der gleichen Philosophie, Leidenschaft und Konsequenz, mit der die Mountainbikes konstruieret sind, passt Rotwild die  Rennräder den Anforderungen an moderne Rennmaschinen an. Rahmengewicht, Fahrstabilität und Kraftübertragung sind  Optimierungsschwerpunkte in der ständigen Entwicklungsarbeit.

Entwicklung
Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit bildet den Grundstein der Produktentwicklung. Auf der Basis aufwändiger Fahrbetriebsmessungen und Prüfstandsergebnisse geht man bis an die Grenzen des Werkstoffs. Durch speziell entwickelte Herstellungsverfahren ist es möglich, hochkomplizierte Rohrshapes für die Rahmen herzustellen, die ein optimales Verhältnis von Steifigkeit, bezogen auf das Rohrgewicht besitzen. Die komplette Entwicklung der Rotwild-Rahmen erfolgt in DeutschlandNeben den CADZeichnungen (2D/3D) werden Simulation-Lab Festigkeitsberechnungen (FEM) durchgeführt. Begleitend dazu erfolgen auf den hauseigenen Prüfständen (Test-Lab) Langzeittests, um Aussagen über die Lebensdauer der Rahmen zu erhalten.

Fertigung von Qualität und Innovation
Rotwild Rahmen setzen Massstäbe und stehen ebenso für Qualität und Innovation bei technischen Detaillösungen wie bei den eingesetzten Materialien. Denn das Ziel ist es, das bestmögliche Bike zu bauen. Dies ist  Anspruch und Herausforderung zugleich.
Nach einem aufwändigen Herstellungsprozess werden die Rahmen assembliert und zu Rahmensets oder Komplettbikes montiert. Im Anschluss daran erfolgt dann die Endkontrolle. Entstanden ist dann ein Bike von aussergewöhnlicher Präzision und Verarbeitung.

Tüfteln und Prototypen
Prototypen stellen einen wesentlichen Meilenstein in der Entwicklung des Serienbikes dar. Am Realmodell werden alle konstruktiven Details ? nicht nur des Rahmens, sondern auch der Anbauteile ? auf  Funktion und Belastbarkeit im Rahmen von Dauertests überprüft. Neue Technologien und Werkstoffe werde vor der Serienproduktion auf ihre Betriebsfestigkeit getestet. Grundlage hierzu bilden praxisgerechte, dem Einsatzzweck angepasste Belastungskollektive.

Die Fahrer des Fiat Rotwild Teams sind im gesamten Entwicklungsverfahren Partner. Sie beanspruchen das Material bis an seine Grenzen und darüber hinaus. Über die Teamfahrer erhalten wir das notwendige und umfassende Feedback mit neuen Ideen und Verbesserungsvorschlägen zu den Prototypen.

Am Ende steht das optimale Serienbike für den entsprechenden Gebrauch. (rw/mc/th)

Bitte beachten Sie:
Rotwild Mountainbikes und Rennräder sind reine Sportgeräte und damit nicht als Verkehrsmittel zur Benutzung auf öffentlichen Wegen, Strassen und Plätzen zugelassen.
Rotwild Fahrräder sind nicht StVZO- bzw. StVG (Österreich) oder VTS (Schweiz) konform. Wenn Sie mit Ihrem Rotwild Fahrrad im öffentlichen Verkehr fahren wollen, müssen Sie es entsprechend den Ausstattungsvorschriften des jeweiligen Landes nachrüsten (z.B. mit Rückstrahlern, Beleuchtungsanlage, Klingel etc.). Für den verkehrssicheren Zustand und für eine den Vorschriften des jeweiligen Landes entsprechende Ausstattung Ihres Fahrrads sind Sie selbst verantwortlich. Bitte lassen Sie sich diesbezüglich von Ihrem Fachhändler beraten.
Weiter Infos: www.rotwild.de