Towers sieht dem Bericht zufolge «auf beiden Seiten weiterhin den Willen, die Verhandlungen über ein Joint Venture zum Erfolg zu bringen». Zuvor sei in Branchenberichten durchgesickert, dass die Verhandlungen in einer Sackgasse steckten. SAIC habe laut Branchenkennern jedoch inzwischen Bedenken angemeldet, zitiert das Blatt einen Insider: «Deren grösste Sorge ist, ob Rover die nächsten beiden Jahren überleben wird. SAIC will am Ende nicht für alles finanziell geradestehen.» Der grösste verbliebene britische Automobilhersteller gehörte zwischen 1994 und 2000 BMW, bevor er für symbolische 10 Pfund an die Beteiligungsgesellschaft Phoenix Holdings verkauft wurde. (awp/mc/as)