«Dieser vielversprechende Gasfund trägt deutlich zur Erhöhung unserer Gas-Ressourcen bei und eröffnet uns weiteres Wachstumspotenzial auf dem norwegischen Festlandsockel», sagte das für das operative Geschäft zuständige Dea-Vorstandsmitglied Ralf to Baben. Der Fund erhöhe die Menge an Reserven und nachgewiesenen Ressourcen von RWE Dea von 223 Millionen Öläquivalenzwertes (OE) um etwa 7,2 Millionen. Mit diesem Wert werden Gasvorkommen rechnerisch mit Öl vergleichbar gemacht. (awp/mc/ss/22)