«Innerhalb von sechs Stunden haben allein am 25. September vier Fluggesellschaften, die zusammen 30 Prozent des europäischen Kurzstreckenmarktes bedienen – Lufthansa, SWISS, KLM und Air France – ihre Kerosinzuschläge um fünf Euro auf bis zu 70 Euro angehoben», sagte Ryanair-Chef Michael O’Leary am Donnerstag in Hamburg.
Lufthansa wies die Vorwürfe zurück
Die Lufthansa wies die Vorwürfe umgehend zurück. «Die Vorwürfe sind haltlos», sagte ein Lufthansa-Sprecher der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. «Es gab und gibt keine Preisabsprachen mit Wettbewerbern.» Mit der zum Konzern gehörenden Schweizer Fluglinie SWISS dürfe sich die Lufthansa bei den Preisen hingegen absprechen. (awp/mc/gh)