Sal. Oppenheim verstärkt Schweizer Investment Banking
Durch die Kombination des von Ernst & Young transferierten Corporate Finance Teams mit der Finanzkraft und dem Know-how des deutschen Mutterhauses sowie den bestehenden Financial Markets-Aktivitäten der Schweizer Tochterbank entsteht ein führender Anbieter auf dem Schweizer Investment Banking Markt.
Führenden Dienstleister bei Mergers & Acquisitions
Das Unternehmen wird als Sal. Oppenheim jr. & Cie. Corporate Finance (Schweiz) AG firmieren. Die neue Einheit beschäftigt etwa 30 Spezialisten. Durch die Übernahme wird Sal. Oppenheim in der Schweiz zu einem führenden Dienstleister in den Bereichen Mergers & Acquisitions sowie Real Estate Advisory. Zudem soll nun in Kooperation mit der Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) das Beratungsgeschäft im Zusammenhang mit Kapitalmarkttransaktionen wie Börsengängen, Kapitalerhöhungen, etc. auf- und ausgebaut werden. Ronald Sauser ist CEO der Schweizer Corporate Finance-Einheit von Sal. Oppenheim.
Grösste unabhängige Privatbankgruppe in Europa
Das Bankhaus Sal. Oppenheim, mit Stammsitz in Köln, ist die grösste unabhängige Privatbankgruppe in Europa. Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit von Sal. Oppenheim sind die Vermögensverwaltung und das Investment Banking mit einem integrierten Beratungsansatz. Der Bereich Vermögensverwaltung adressiert dabei private und institutionelle Investoren. Im Investment Banking liegen die Kernkompetenzen in den Bereichen Corporate Finance und Financial Markets. Zusammen mit der zum Jahreswechsel erworbenen BHF-Bank betreut und verwaltet Sal. Oppenheim ein Vermögen (Assets under Management) von rund 120 Mrd. Euro und beschäftigt in Deutschland und Europa rund 3.000 Mitarbeiter. Die Gruppe ist bereits heute auch eines der führenden Emissionshäuser im deutschsprachigen Raum. Im vergangenen Jahr lag Sal. Oppenheim auf dem deutschen Markt mit einem M&A Transaktionsvolumen von 11,2 Mrd. US-Dollar gemäss Thomson Financial an sechster Stelle. (mc/as)