ISS sei eine unabhängige Organisation und weltweit führender Anbieter von Dienstleistungen in den Bereichen Abstimmungsempfehlungen und Corporate Governance im Sinne von Wertschaffung für die Aktionäre, schreibt Saurer in einer Mitteilung vom Dienstag. Zur Ablehnung werde von ISS sowohl die Wahl von Preston Rabl in den Verwaltungsrat wie auch die geforderte Auszahlung von 9,45 CHF pro Namenaktie empfohlen. Nach Meinung von ISS sei die optimale Qualifikation von Preston Rabl für die spezifischen Anforderungen im Saurer-VR nicht gegeben und die geforderte Auszahlung sei zu hoch, heisst es weiter. (awp/mc/gh)