SBB und T-Systems arbeiten auch in Zukunft zusammen
2005 wurde T-Systems von den SBB in einem Ausschreibeverfahren mindestens fünf Jahre mit dem Betrieb und Support der zentralen IT-Dienste bei der SBB betraut. Seit mehr als zehn Jahren nimmt die SBB mittlerweile Infrastrukturdienstleistungen von T-Systems in Anspruch. Der neue Kontrakt sieht neben den bisherigen Leistungen ein Service-Credit-Modell vor, das neu die Bedeutung der Anwendungen für die SBB stärker berücksichtigt und somit mehr Business-Nähe schafft.
SBB setzt auf Kontinuität
«Wir setzen auf Kontinuität, wenn Preis und Qualität unserer Lieferanten stimmen», so Peter Kummer, neuer Leiter der SBB Informatik. «Wir nehmen daher unsere Kündigungsoption nicht wahr.»
«Wir freuen uns sehr darüber, dass die SBB uns weiterhin ihr Vertrauen schenkt und auf unser internationales Liefernetz setzt. Das zeigt uns, dass unser Engagement, unsere Innovationskraft und unser Servicebewusstsein geschätzt werden», so René Mulder, Director Corporate Customers und Mitglied der Geschäftsleitung bei T-Systems in der Schweiz. (T-Systems/mc/pg)
Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Grosskundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 45.300 Mitarbeiter verknüpfen bei T-Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte die Grosskundensparte einen Umsatz von rund 8,8 Milliarden Euro. In der Schweiz zählt T-Systems rund 800 Mitarbeitende und ist neben dem Hauptsitz in Zollikofen schweizweit an verschiedenen Standorten vertreten.
Über SBB
Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) betreiben ein 3000 km langes Schienennetz mit über 750 Bahnhöfen. Mit ihren 28’000 Mitarbeitenden befördern sie jährlich 322 Millionen Reisende und 54 Millionen Tonnen Güter.