Der Umsatz stieg um 2,6 Prozent auf 20,4 Milliarden Kronen. Die Aktie verbilligte sich in Stockholm in einem sehr schwachen Markt um rund acht Prozent. Gleichzeitig brach bei Scania wie beim schwedischen Konkurrenten Volvo der Auftragseingang massiv ein. Der Auftragsbestand lag mit 11.356 Bestellungen um 37,8 Prozent unter der Vergleichszahl des Vorjahres. Konzernchef Leif Östling kündigte an, dass Scania von seiner «erhöhten Flexibilität» durch einen Anteil von 20 Prozent Beschäftigten mit Zeitarbeits-Verträgen Gebrauch machen werde. (awp/mc/gh/16)