Werden weniger als 10% des Namenaktienkapitals angeboten, sei Schindler berechtigt, mehr als 10% des Partizipationskapitals zurückzukaufen. Insgesamt dürften die Rückkäufe jedoch 10% des Grundkapitals nicht übersteigen, heisst es in der Mitteilung. Schindler habe keine Verpflichtung, jederzeit eigene Namenaktien und Partizipationsscheine über die zweite Handelslinie zu kaufen, sie wird je nach Marktgeschehen als Käuferin auftreten. Mit der Abwicklung wurde UBS Investment Bank, eine Unternehmensgruppe der UBS AG, beauftragt.
Weiteren Angaben zufolge wird Schindler den von ihr am 3. Januar 2007 an der SIX Swiss Exchange gestarteten Rückkauf per 30. Dezember 2009 abschliessen. (awp/mc/pg/03)