Dies sagte ein Sprecher des Justizministeriums am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Wie viele Dokumente wann die Hand wechselten, konnte er nicht sagen. Frankreich habe «Kopien oder Originale» der Akten für seine eigene Untersuchung zurückbehalten, sagte der Sprecher. Dies werde bei allen internationalen Rechtshilfeersuchen so gehandhabt. Sowohl die schweizerische als auch die französische Justiz könnten mit beglaubigten Kopien arbeiten. (awp/mc/ps/29)