Schweizer Firmen im Visier der Volcker-Kommision
Die Untersuchungskommission beschuldigt den früheren Leiter des Hilfsprogramms, Benon Sevan, rund 150’000 USD an Schmiergeldern erhalten zu haben. Diese Summe soll ihm über einen Zwischenmann von der Firma African Middle East Petroleum (AMEP) auf ein Konto in New York überwiesen worden sein. Dank Sevan soll der Genfer Firma ein Vertrag zum Kauf von 7,3 Mio Barrel irakischen Öls zwischen 1998 und 2001 zugesprochen worden sein. An der Spitze von AMEP steht ein Ägypter, der in der Schweiz lebt und mit dem früheren UNO-Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali entfernt verwandt ist.
Bestechungsversuche
Schmiergeld aus der Schweiz
Gelder blockiert