Schweizer PC-WARE mit erfolgreichem Fokus auf Dienstleistungen

Der zunehmende Preisdruck auf Hardware ist sowohl im Systemhaus als auch im Bereich Technologies (Retail und Screen Solutions) ein Grund für den um 11% gesunkenen Umsatz. Daneben führen auch neue Technologien (wie Virtualisierung und Blade- Systeme) zu einer reduzierten Hardware-Nachfrage bei den Kunden, erhöhen aber im Gegenzug den Consulting- und Unterstützungsbedarf, den Integratoren wie PC-WARE decken können. Dieser positive Effekt zeigt sich im Dienstleistungsbereich durch die gute Auslastung und dessen Umsatzsteigerung im deutlich zweistelligen Bereich.


Fokus auf Dienstleistungen trägt Früchte
Ähnlich präsentiert sich die Situation im Geschäft mit Softwarelizenzen. Durch punktuelle Abschlüsse von bedeutenden Volumenlizenzverträgen mit mehrjähriger Laufzeit ist dieser Bereich traditionell geprägt von starken Peaks. Ausserdem fokussiert sich PC-WARE im Volumenlizenzgeschäft wesentlich stärker auf Enterprise Agreements. Bei diesem von Microsoft für Large Accounts angebotenen Lizenzmodell, fallen für den exklusiven Kreis autorisierter Microsoft LARs (Lage Account Reseller) keine Verkaufsumsätze an, sondern ausschliesslich Vermittlungs-Fees. «PC-WARE profitiert nun davon, dass wir uns frühzeitig auf veränderte Technologien und Lizenzmodelle eingestellt haben. Der Schlüssel zur effizienten IT-Umgebung unserer Kunden liegt selten in der reinen Kapazitätserweiterung, sondern in der erfolgreichen Bewältigung der gesteigerten Komplexität. Unser konsequenter Fokus auf Dienstleistungen, sowohl im Infrastruktur- als auch im Softwaregeschäft, trägt nun seine Früchte» beurteilt Oliver Schalch, CEO der PC-WARE in der Schweiz das Ergebnis.

(PC-WARE/mc/hfu)

Schreibe einen Kommentar