Bertarelli zeigte sich darüber erstaunt, dass das Produkt von den US-Gesundheitsbehörden zugelassen wurde, bevor die klinischen Tests abgeschlossen worden waren.
Für die mittelfristige Strategie von Serono ändere sich durch den Rückzug aber nichts. Wachstum und Cashflow würden zwar höher ausfallen, das Hauptproblem sei aber, gute Projekte zu finden. Für Forschung und die Einlizenzierung neuer Produkte habe nie Geldmangel geherrscht.(awp/mc/as)