Bei einigen sei das Wachstum gar signifikant. Das stärkste Wachstum erzielt SGS dabei in den Ländern China, Indien und Russland. Aber auch in den USA sei die Wachstumstendenz erfreulich, trotz Rezessionsanzeichen dort und der notwendigen Restrukturierung einer Division im letzten Jahr. Zudem seien auch die Wachstumsraten beim Gewinn gut, so Kirk. Der CEO hat aber auch die längerfristigen Ziele für den Gewinn pro Aktie bestätigt. Bis 2011 will der Konzern 105 CHF erreichen, 2007 waren es rund 65 CHF.
Übernahmen: Kleinere Unternehmen im Fokus
Bezüglich Akquisitionen hat Kirk wenig neues zu vermelden. SGS favorisiere vor allem den Kauf von kleineren Unternehmen, sei aber auch an grösseren interessiert. Allerdings hat Kirk kein Interesse an den beiden Hauptkonkurrenten Bureau Veritas und Intertek geäussert. Die Präsenz ausbauen will SGS vor allem in Asien, aber auch in Südamerika, sagte der CEO weiter. SGS wird die Halbjahreszahlen am 16. Juli veröffentlichen. (awp/mc/ps/15)