Mit dem Verkauf der drei Limited Partnerships reduzierten sich zudem die offenen Zahlungsverpflichtungen um 24 Mio CHF auf 68 Mio. Im Rahmen der Realisationsstrategie ziele das Unternehmen darauf ab, den gesamten Portfoliowert (d.h. den gegenwärtigen NAV) über die Zeit an die Aktionäre zurückzuführen, heisst es weiter. In Abhängigkeit von der Einschätzung des Marktumfeldes könne Shape alle oder die meisten bestehenden Investments beibehalten und die Rückflüsse über die kommenden Jahre vereinnahmen, oder aber die Realisation via Verkäufe auf dem Sekundärmarkt beschleunigen.
Investments grösstenteils beinehalten
Zum heutigen Zeitpunkt beabsichtige das Unternehmen, die meisten Investments beizubehalten, da der damit generierte Mehrwert höher eingeschätzt werde, als bei einem Verkauf am immer noch als unattraktiv beurteilten Sekundärmarkt, heisst es weiter. Sowohl die Kreditlinie als auch die Reduktion der offenen Zahlungsverpflichtungen ermöglichten Shape eine optimale Umsetzung der Realisationsstrategie über die kommenden Jahre. (awp/mc/ps/34)