Dies geht aus einer Börsenmitteilung vom Freitag hervor. Ziel des Programms ist den Angaben zufolge, «den Abschlag des Aktienkurses zum inneren Wert der Gesellschaft zu begrenzen». Der effektive Umfang des Aktienrückkaufs werde einerseits durch die frei verfügbare Liquidität, dem Bestand eigener Aktien und aufgrund der Marktlage vom Verwaltungsrat «nach Ermessen» bestimmt, heisst es.
Aktienrückkauf über zweite SIX-Linie
Der Verwaltungsrat will an einer der nächsten Generalversammlungen die definitive Vernichtung der Aktien gemäss der Kapitalherabsetzung vom 29. Juni 2009 in der Höhe des erzielten Rückkaufvolumens beantragen. Der Aktienrückkauf wird ausschliesslich an der SIX Swiss Exchange und über eine zweite Linie durchgeführt. (awp/mc/ps/08)