Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Dazu trugen unter anderem Kostensenkungen bei. Der Umsatz fiel um 11,9 Prozent auf 2,02 Billionen Yen. Für das Gesamtjahr hielt Sharp an seiner Prognose fest und rechnet mit einem Nettogewinn von drei Milliarden Yen bei einem Umsatz von 2,75 Billionen Yen, 3,4 Prozent weniger als im Vorjahr. (awp/mc/ps/07)