Zwar seien bei der Grossrazzia in der vergangenen Woche auch Vorstandsbüros durchsucht worden, bestätigte ein Siemens-Sprecher am Montag einen Bericht der «Süddeutschen Zeitung» (Montagausgabe). Kleinfeld sei aber kein Beschuldigter und auch nicht vernommen worden. Im Umfeld des Konzerns wurde zudem betont, die Ermittlungen konzentrierten sich auf einen Zeitraum, in dem Kleinfeld noch Siemens-Chef in den USA gewesen sei. (awp/mc/ab)