Siemens Schweiz: Auftragseingang der Regionalgesellschaft mit negativer Entwicklung

Siemens Schweiz erklärt die negative Entwicklung mit der mehrheitlichen Ausgliederung der Telekom-Aktivitäten in die neugegründeten Firmen Siemens Enterprise Networks und Nokia Siemens Networks.


Umsatz in der Berichtsperiode gesteigert


Einer Mitteilung vom Mittwoch zufolge nahm der Umsatz in der Berichtsperiode um 24,8 Mio CHF auf 802,9 Mio CHF zu. Ende März beschäftigte die Regionalgesellschaft 3’434 Mitarbeiter, 528 weniger als ein Jahr zuvor. Der Personalrückgang sei auch hier als Folge der Ausgliederung von Geschäftseinheiten im Arbeitsgebiet Information and Communications zu sehen.

Auftragseingang leicht tieger als im Vorjahr


Der Auftragseingang der gesamten Siemens Schweiz AG – Regionalgesellschaft und SBT Stammhaus – wird auf 1,246 (VJ 1,275) Mrd CHF beziffert und der Umsatz auf 1,293 (1,137) Mrd CHF. Der Mitarbeiterbestand betrug hier per Ende März 5’814 Angestellte. In diesen Kennzahlen eingeschlossen seien die vom Schweizer Stammhaus des Bereichs Building Technologies (SBT) getätigten Lieferungen ins Ausland sowie die von diesem beschäftigten Personen. (awp/mc/ab)
Exit mobile version