Sika erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 1,37 Mrd CHF sowie einen Reingewinn von rund 75 Mio CHF. Das Jahr sei noch nicht zu Ende und es gebe «erhebliche» Einmalkosten durch die Akquisition von Sarna, welche nicht budgetiert gewesen seien, erklärte Grüebler. Zudem werde sich das Dezember-Ergebnis von Sarna voraussichtlich in den Büchern von Sika niederschlagen und Dezember sei normalerweise der schwächste Monat.
Grüebler bestätigte ausserdem das vor der Sarna-Akquisition gesetzten Ziel eines Umsatzwachstums von 8 bis 10% im Jahr. Auch die Eigenkapitalrendite von 13% im vergangenen Jahr soll deutlich gesteigert werden. Nach der Akquisition von Sarna soll die Bausparte der Sika AG gemäss Grüebler Sika-Sarna heissen. (awp/mc/as)