Smart-Betriebsrat: Stellenabbau nicht sozial
Die Unternehmensleitung habe sich für eine rein bedarfsorientierte Personenauswahl, unabhängig von Alter, Familienstand und Dauer der Betriebszugehörigkeit entschieden, sagte der Betriebsratschef des DaimlerChrysler AG -Konzerns, Erich Klemm, am Freitag in Stuttgart. Dadurch seien nun auch 35 ältere Mitarbeiter betroffen, die schwer in neue Arbeit zu vermitteln seien. smart-Betriebsratsvorsitzender Pitt Moos befürchtete, dass diese «Härtefälle» trotz der smart-Zusage am Ende nicht vermittelt werden könnten.
Erst am Anfang
Ziel schwarze Zahlen