Zwischen Oktober und Ende Dezember vergangenen Jahres sei die Zahl der ausgelieferten Geräte um 28 Prozent von 12,6 Millionen im Vorjahreszeitraum auf 16,1 Millionen gestiegen. Das teilte das Gemeinschaftsunternehmen der schwedischen LM Ericsson und der japanischen Sony Corp. am Mittwoch in Stockholm mit. Gefragt gewesen seien vor allem Handys mit Bild- und Musikfunktionen.
Erlöse unter den Erwartungen des Marktes
Der Umsatz kletterte von 2,005 auf 2,310 Milliarden Euro. Damit lagen die Erlöse unter den Erwartungen des Marktes. Analysten hatten zuvor mit durchschnittlich 2,375 Milliarden Euro gerechnet. Der Vorsteuergewinn hingegen fiel mit 206 Millionen Euro nach 140 Millionen im Vorjahr besser aus als angenommen. Hier hatten die Schätzungen bei 174 Millionen Euro gelegen. (awp/mc/gh)