Sony startet mit Mikro-PC in den Sommer

Der lediglich 544 Gramm schwere mobile Mikro-PC ist mit einem 4,5-Zoll-Display ausgestattet. Integriert ist sowohl eine Kamera für Bilder und Videoaufnahmen als auch ein biometrischer Fingerscanner, der zur Absicherung des Systems und von Programmen verwendet werden kann. Der Tastaturzugriff erfolgt per Schiebemechanismus. Bei Netzwerkverbindungen kann sowohl auf WLAN-, Edge- oder auch Bluetooth-Technologie zurückgegriffen werden.


3000 Euro für erstes Vaio-Notebook mit Blu-ray-Ausstattung
Während das ab Juli in den USA erhältliche Mini-Notebook um rund 1800 Dollar zu haben ist, muss man für das erste Vaio-Notebook mit Blu-ray-Ausstattung schon einiges mehr ausgeben. Für rund 3000 Euro können dafür aber auch europäische Technikbegeisterte schon bald an Sonys Blu-ray-Premiere im Notebook-Sektor teilnehmen. Das Flaggschiff der Vaio-AR-Premium-Serie ist ein 17-Zoll-Widescreen-Notebook, das standardmässig mit der Windows-XP-Media-Center-Edition ausgestattet ist. Neben der erstmaligen Integration eines Blu-ray-Laufwerkes soll das medienaffine Zielpublikum auch von einem integrierten TV-Tuner profitieren.


Das Laufwerk soll Sony zufolge sowohl das Lesen als auch das Aufnehmen und Editieren mit dem neuen Blu-ray-Format erlauben und somit neben den bereits erhältlichen Filmen auch wiederbeschreibbare Disks unterstützen. Weiters ermöglicht die Highend-Variante auch die direkte Aufnahme über eine Digitalkamera mit 1080p-HD-Auflösung. Auf Nachfrage von pressetext bestätigte Sony Europe, dass die Vaio-AR-Reihe bereits im Sommer mit drei unterschiedlichen Modellen auch in Europa erhältlich sein wird. Für die notwendige Leistung sorgt ein Intel-Core-Duo-Prozessor mit 2GHz sowie der Geforce-Go-7600-Grafikprozessor von Nvidia mit bis zu 256 Megabyte an Videospeicher. Für die Harddisk hat Sony bei der teuersten Version 200 Gigabyte vorgesehen. (pte/mc/pg)

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