Die Spannungen im Iran und in Nigeria haben zusammen starke Auswirkungen auf die Märkte in der derzeitigen Lage», sagte Mark Pervan, Rohstoffanalyst bei Daiwa Securities. Das milde Winterwetter in den USA könnte den Druck aber etwas verringern. Derzeit werde allerdings alles von der Lage im Iran und Nigeria überlagert.
Ein breites Bündnis angestrebt
Im Atom-Konflikt mit dem Iran hat für Deutschland und Frankreich unterdessen ein geschlossenes Vorgehen aller Staaten absoluten Vorrang. Ein breites Bündnis soll nach Einschätzung von Frankreich und Deutschland zunächst auf der Sondersitzung der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) am 2. Februar in Wien erreicht werden. (awp/mc/ab)