«Wenn wir stabile Erlöse haben werden, ist das gut», sagte der Geschäftsführer der Spiegel-Verlagsgruppe, Mario Frank, der Deutschen Presse-Agentur dpa. «2008 wird ein schweres Anzeigenjahr für die Medienbranche.» Erstmals seien 2007 beim «Spiegel» die Vertriebserlöse höher als die Anzeigenerlöse gewesen. Das zeige die strukturellen Veränderungen im Magazin-Segment, sagte Frank, der sich dennoch zufrieden zeigte: Das Betriebsergebnis sei das bisher beste der Unternehmensgeschichte. (awp/mc/ps)