Springer-Chef Döpfner verteidigt geplanten Kauf von ProSiebenSat.1
Sollte die Fusion aber scheitern, liege die Zukunft des Medienhauses in den digitalen Märkten und im Ausland. Zugleich kritisierte Döpfner die Auflagen der Wettbewerbshüter. Die Medienkontrollkommission KEK will am Dienstag über das geplante Milliardengeschäft beraten und möglicherweise entscheiden. (awp/mc/gh)