Der Betriebsgewinn auf Stufe EBIT stieg dagegen leicht um 0,5% auf 38,8 (38,6) Mio CHF an. Dies obwohl die Vorjahresrechnung ausserordentliche Erträge, vor allem der Erlös von 1,7 Mio CHF aus dem Verkauf der Maag-Beteiligung, enthielt. Die EBIT-Marge liegt unverändert auf 77,8%, so die Mitteilung weiter.
Um 5,7 Prozent erhöhter Mietertrag
Insgesamt erwirtschaftete SPS im ersten Quartal einen gegenüber dem Vorjahr um 5,7% auf 50,0 (47,3) Mio CHF erhöhten Mietertrag. Die Ertragsausfallquote habe sich innert Jahresfrist von 6,3% auf 4,9% reduziert und liege somit `deutlich` unter dem schweizerischen Durchschnitt der Büroflächenleerstände von rund 10%.
NAV nach latenten Steuern: 54,98 CHF je Aktie
Der Net Asset Value (NAV) nahm vor latenten Steuern um 3,1% auf 58,98 (57,23) CHF je Aktie zu. Nach latenten Steuern stieg der NAV um 2,1% auf 54,98 CHF je Aktie.
Wert des Immobilienportfolios gestiegen
Der Wert des Immobilienportfolios von SPS ist per Ende März 2007 um 5,5% respektive 181,4 Mio CHF auf rund 3,5 Mrd CHF angestiegen. Im Januar wurde das Geschäftshaus Forchstrasse 452-456 in Zollikon/ZH mit einem Marktwert von 14 Mio CHF erworben. Zudem veräusserte SPS im ersten Quartal zwei kleinere, nicht strategiekonforme Liegenschaften mit einem Marktwert von 8,1 Mio CHF (per Ende Dezember 2006).
Sihlcity beeinflusst Mietertrag nachhaltig positiv
Aus dem am 22. März neu eröffneten Grossprojekt Sihlcity sind SPS im ersten Quartal 2007 pro rata Mieteinnahmen von 0,6 Mio CHF zugeflossen. Sihlcity, an der SPS mit 24,2% beteiligt ist, werde den Mietertrag nachhaltig positiv beeinflussen, heisst es weiter. Die Investition von 600 Mio CHF wird jährliche Mieteinnahmen von insgesamt rund 46 Mio CHF generieren. Sihlcity werde erstmals im Halbjahresabschluss 2007 zu Marktwerten bewertet werden.
Ausblick bestätigt
Für das Gesamtjahr 2007 hat SPS den anlässlich der Bilanzmedienkonferenz vom 22. März gemachten Ausblick bestätigt. Die Ertragsausfallsquote wird weiterhin zwischen 6,0 und 6,5% erwartet. Zudem rechnet SPS mit einer Steigerung des Reingewinns von rund 10% und einer EBIT-Marge von mindestens 74%. (awp/mc/ar)