Der operative Gewinn auf Stufe EBIT ohne Neubewertungseffekte erhöhte sich dagegen um 8,7% auf 38,6 (35,5) Mio CHF und der Reingewinn um 58,9% auf 22,4 (14,1) Mio CHF, wie die Immobiliengesellschaft mitteilte.
Synergien durch Maag-Integration greifen
Der Immobilienbestand lag per Ende März gegenüber dem Vorjahr kaum verändert bei 3,3 Mrd CHF, die Ertragsausfallquote zog dagegen leicht auf 6,4 (6,1)% an. Diese liege aber immer noch deutlich unter der durchschnittlichen Büro-Leerstandsquote von über 10%, schreibt SPS. Der Gewinnsprung sei auf Kosteneinsparungen und Synergien durch die Integration der Maag-Gruppe zurückzuführen.
Leichter Anstieg der Mieterträge erwartet
Für 2006 geht SPS unverändert von einer Steigerung des Reingewinns vor Neubewertungseffekten von über 10% aus, die Ertragsausfallquote dürfte bei 6 bis 7% liegen. Der Vermietungsstand wird sich laut den Prognosen kaum verändern, die Mieterträge dürften dagegen leicht ansteigen. (awp/mc/pg)