Angestrebt werden neben einer international breit gestreuten Basis 20% Schweizer Investoren. Auf einen Zeitpunkt des Börsengangs wollte sich Lerch noch nicht festlegen. «Der Börsengang hängt nach wie vor vom Börsenklima ab». Weiter sei noch nicht entschieden, ob es eine Kapitalerhöhung geben werde. Zukäufe zur Arrondierung seien jederzeit möglich. Eine Grossakquisition wie FLS Aerospace hingegen sei «kaum ein Thema und von der Unternehmensgrösse her auch nicht nötig», so der Firmenchef.
Verschiedene Wachstumsmärkte
Ein Wachstum über dem Markt schätzt der CEO als realistisch ein, zumal das Unternehmen dank Akquisitionen 15% zugelegt habe. Die grössten Wachstumschancen sieht Lerch in Indien, China, aber auch in Amerika, mit dem weltweit grössten Aviationsmarkt. (awp/mc/pg)