Starbucks lagert ihre IT an iSource aus
Das neue IT-Konzept berücksichtigt gemäss einer Medienmitteilung sämtliche Anforderungen seitens Starbucks, welche ein modernes Dienstleistungsunternehmen mit über 35 Standorten an die Informatik stellt. Starbucks unterzeichnete mit iSource einen mehrjährigen Outsourcing Vertrag.
Unterbruchsfreier und reibungsloser Übergang
Im Oktober 2005 erfolgten erste Gespräche zwischen iSource und Starbucks Schweiz. Die Aufgabe bestand darin, einen unterbruchsfreien und reibungslosen Übergang von der bestehenden in die neue IT-Infrastruktur zu finden. Gemäss Angaben von iSource waren neben der Kompetenz und der reichen Erfahrung die massgeschneiderten Services sowie die transparente Abrechnung der erbrachten Leistungen im Betrieb für den Entscheid von Starbucks Schweiz verantwortlich. Anfangs April 2006 konnte die Migration termingenau abgeschlossen und der Hauptsitz in Volketswil in Betrieb genommen werden. Bis Ende April wurden die 35 Coffeehouses sowie das Supportcenter in Wien aufgeschaltet. (mc/pg)