State Street Corporation erreicht im ersten Quartal Rekorderträge

Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente State Street USD 314 Mio. bzw 93 Cents je Aktie. Abzüglich von Sonderbelastungen wurden in der abgelaufenen Periode 1,39 Dollar je Aktie verdient. Der Umsatz stieg von USA 1,7 Mrd. auf 2,58 Mrd. Das Ergebnis je Aktie im ersten Quartal 2008 berücksichtigt USD 17 Mio. Aufwendungen nach Steuern für die Fusion und Integration, die im Juli 2007 im Zusammenhang mit der Übernahme der Investors Financial Services Corporation («Investors Financial») angefallen sind. Das entspricht einem Betrag von USD 0,04 je Aktie. Bereinigt um diese Aufwendungen wäre das operative Ergebnis je Aktie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 49 Prozent von USD 0,93 auf USD 1,39 gestiegen.


Bestes Quartalsergebnis aller Zeiten
Die Erträge von USD 2,577 Mrd. im ersten Quartal 2008 sind die höchsten, die die State Street Corporation je in einem Quartal erwirtschaftet hat und liegen um 52  Prozent über den USD 1,696 Mrd. im Vorjahresquartal. Sie beinhalten Erträge in Höhe von USD 220 Mio. aus der übernommenen Investors Financial Corporation. Die Gesamtaufwendungen im ersten Quartal 2008 betrugen USD 1,774 Mrd. und liegen um 46,2  Prozent über dem Vergleichswert von  USD 1,213 Mrd. im Vorjahresquartal. Ohne die darin enthaltenen Kosten für die Fusion und die Integration wären es USD 1,748 Mrd. und damit eine Steigerung von 44,1  Prozent. Bereinigt um die Ergebnisse von Investors Financial und die Kosten der Fusion und Integration wären die Erträge um 39  Prozent und die Aufwendungen um 31,1  Prozent gestiegen. Auf operativer Basis, bereinigt um die Kosten für Fusion und Integration, erzielte State Street einen positiven Operating Leverage von ungefähr 810 Basispunkten. Im ersten Quartal 2008 betrug die Eigenkapitalrendite 18,7  Prozent bzw. 19,4  Prozent nach Bereinigung um die Kosten für Fusion und Integration. Dies entspricht einem Anstieg um 17,4  Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2007. (mc/pg)

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