Der amerikanische Finanzdienstleister für institutionelle Investoren will eigenen Angaben zufolge die Bilanz von ISPSS bei Vertragsabschluss zudem zusätzlich mit rund 560 Millionen Euro stützen.
80 Mio. Euro Fusions- und Integrationskosten
Die Übernahme soll während des zweiten Quartals 2010 abgeschlossen werden, unterliegt aber noch der Prüfung durch die Wettbewerbsbehörden. Sollte es wie geplant laufen, dann rechnet State Street mit rund 80 Millionen Euro an vorsteuerlichen Fusions- und Integrationskosten sowie zugleich mit und 60 Millionen Euro an Einsparungen für die nächsten fünf Jahre. Zudem sollte die Übernahme bei einem Abschluss im zweiten Quartal moderat zum operativen Ergebnis von State Street im Geschäftsjahr 2010 beitragen – exklusive Fusions- und Integrationskosten. (awp/mc/pg/15)