Statoil profitiert von steigendem Öl- und Gaspreis

Der Reingewinn wurde vor allem dank finanzieller Erträge und geringerer Steuern von 6,6 auf 13,8 Milliarden Kronen mehr als verdoppelt. Der Umsatz stieg nur leicht um drei Prozent auf 125,8 Milliarden Kronen. Konzernchef Helge Lund verwies auf «ausgedehnte Instandhaltungsarbeiten», die das Fördervolumen auf den Statoil-Feldern im norwegischen Teil der Nordsee eingeschränkt hätten. Umso erfreulicher sei der im dritten Quartal zu beobachtende «positive Trend» für Statoil.


Gesamtfördermenge rückläufig
Die Ölpreise stiegen um 14 Prozent und die für Gas um acht Prozent. Die durchschnittliche Gesamtfördermenge sank in den letzten zwölf Monaten um 17 Prozent auf 1,6 Millionen Barrel Öläquivalente (BOE) pro Tag.

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