Steria Gruppe erzielt 2007 einen Konzernumsatzerlös von 1,416 Mrd. Euro

Ohne Berücksichtigung von Xansa stiegen die konsolidierten Umsatzerlöse der Steria Gruppe 2007 auf 1,307 Milliarden Euro, was einem organischen Wachstum von 4,2 Prozent entspricht und mit den Zielen übereinstimmt, die bei Veröffentlichung der Zahlen für das dritte Quartal 2007 angekündigt worden waren.


Auftragseingänge 9,4 % über 4. Quartal 2006
Die rege Geschäftsdynamik im vierten Quartal 2007 führte zu einem Anstieg der erwarteten Auftragseingänge (Pipeline) mit Stichtag 31. Dezember 2007 um 7,7 Prozent und einer Zunahme der Auftragseingänge um 9,4 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2006.


Ohne Berücksichtigung von Xansa liegt die operative Marge 2007 der Steria Gruppe über dem Vorjahresergebnis 2006 (7,1 Prozent). Bei Einbeziehung dürften die Umsatzerlöse von Xansa während der 2,5 Monate 2007 mit einer operativen Marge oberhalb von sieben Prozent zum Ansatz gebracht werden.


Nettoverschuldung bei rund 310 Mio. Euro
Zum Stichtag 31. Dezember 2007 waren Bankverbindlichkeiten in grossem Umfang zu berücksichtigen. Die geschätzte Nettoverschuldung liegt bei rund 310 Millionen Euro und die Fehlbeträge der Pensionsfonds sowohl der alten Steria-Struktur als auch mit Xansa liegen niedriger als bei der letzten veröffentlichten Bilanzbewertungangenommen.


Xansa-Integration nach Plan
Die Integration von Xansa verläuft nach Plan und erlaubt der Steria Gruppe, die Einsparziele durch die Akquisition in Höhe von rund 23 Millionen Euro im Bilanzjahr 2008 zu bestätigen, heisst es in weiter. (mc/pg)

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