Damit sei die Basis gelegt für die Suche nach einer Lösung im Interesse der gesamten Schweizer, teilten verschiedene Wirtschaftsverbände, darunter der Gewerbeverband und economiesuisse, in einem gemeinsamen Communiqué vom Dienstag mit. Der Einigung habe auch die kantonale Finanzdirektorenkonferenz zugestimmt. Der Konflikt war um eine Weisung zur Berechnung der Vermögensteuer auf Wertpapieren ohne Kurswert, grösstenteils aus Familien-Aktiengesellschaften, entbrannt. Nach Schätzungen der Vereinigung der privaten Aktiengesellschaften hätte sie zur Verdreifachung der Vermögenssteuer für die Mehrheit der Besitzer von KMU geführt. (awp/mc/pg/24)